Author: Wingel Gilberto Pérez Mendoza

ECHOS (2020)

Christopher Dahm: ECHOS (2020)
Karmeliterkirche Mainz
14. - 16. February 2020

Sound installation: mirrors, metal stands, transducers, audio player, amplifier

In Greek mythology, Narcissus despairs of love for his own mirror image after he abruptly rejected the wooing of nymph Echo. According to the story, an echo, a reverberation, has nothing individual to offer, it only reflects what has been. Like a mirror reflection, the energy of an echo steadily decreases over time and space - until it completely disappears from perception. In ECHOS the dimension of space becomes an instrument. Reflecting mirrors determine the composition and sound rhythm. Auditory and visual lines of reflection correspond, create patterns. In ECHOS an impulse sound gets played out through a loudspeaker, facing a mirror. Through ongoing mirror reflections, the room itself determines the composition and sound rhythm. Auditory and visual lines of reflections correspond, create patterns. All impulse sounds got recorded with a contact microphone inside the church. This installation is adaptable for any room size with different amount of mirrors.

A dream within a dream (2019)

Klangkunst: A dream within a dream 2019
Hochschule für Musik Mainz, Blavk box
Mittwoch, 06. Februar, 19:30 Uhr

Klangkunst-Konzert: „A dream within a dream“

mit Arbeiten von
Anahita Ghasemi Nasab (Iran)
Christopher Dahm (Deutschland)
Wingel Mendoza (Mexiko)

Künsterlische Leitung: Prof. Peter Kiefer, Kaspar König

Neben Einzelarbeiten der Studierenden ist eine Group Performance zu erleben, inspiriert durch das Gedicht „A dream within a dream“ von Edgar Allen Poe.

- 43 Dream tones ... by Wingel Mendoza (Mexico)
Our dreams are based in our personal and daily life experiences, sometimes they bring us memories creating a new non-real present. I brought some significative sounds I had in my childhood and with these I creat different dream scenarios. 43 Dream tones for amplified table, loop tapes, tape machines and live electronics.

- One Word ... by Christopher Dahm (Germany)
Which sounds can be derived from a spoken word? How does the meaning of the word behave in this context? In digital soundscapes Christopher Dahm embarks on an experimental search. In the ten-minute piece, one word is deformed in various ways, decomposed and reassembled.

- My Joint Self! ... by Anahita Ghasemi Nasab (Iran)
Three short pieces for Piano, Assistant and Audio Tape. Based on three abstract paintings by Sina Mousavion.

Group Performance ... inspired by Edgar Allen Poe

Traum im Traume (2018)

Traum im Traume (2018)
Wingel Mendoza: Traum im Traume
Klangkunst in der Zentralmensa, Johannes Gutenberg Universität
Montag, 22. Januar bis Freitag, 26. Januar 2018 I je 11:00 – 14:00 Uhr I Zentralmensa (Ausstellung)
Freitag, 26. Januar 2018 I 13:00 Uhr I Zentralmensa (Performance)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Im Rahmen des Masterstudiengangs Soundart-Composition an der HfM Mainz präsentiert Wingel Pérez Mendoza seine Arbeit mit dem Titel „Traum im Traume“ in den Räumen der Zentralmensa:

Ein Traum ermöglicht uns der Realität zu entfliehen.
Manchmal träumt man Träume, die in Teilen mit unserer Wirklichkeit verbunden sind – ein anderes Mal sind Träume unklar oder ohne Richtung. Diese Ambivalenz von Realität und Traum thematisiert die Soundinstallation.

In der Routine des Essens und Studierens bietet die Soundinstallation den Besuchern der Mensa für einen kleinen Moment einen Fluchtort aus der bekannten Umgebung. Hierzu nutzt die Klangskulptur reale Klänge, die verändert werden und so das Publikum wie ein Katalysator in eine neue Realität bringen können.
Eine Soundinstallation von Wingel Pérez Mendoza. Organisiert von Kaspar König.
Der Studiengang Klangkunst-Komposition wird geleitet von Univ.-Prof. Peter Kiefer.

Für Fragen und Antworten rund um das Projekt stehen der Klangkünstler Wingel Pérez Mendoza und Kaspar König, Vertretungsprofessor Klangkunst, zur Verfügung

Ausstellungen / Konzerte / Sendungen

2017
- Konzert Experimental Sound Ensemble, HfM Mainz (mit UA Alexander Reiff)
- Radio-Sendung Transitions im HR2 - Radio, Dezember 2017, Eine Hörstück-Kollektion mit Klängen des Alltags Klangkunst-Studierende der Hochschule für Musik und Musikwissenschaftler der Johannes Gutenberg-Universität präsentieren ihre Kompositionen.

2016
- DIES LEGENDI der JGU Mainz, Klangkomposition „Wärmequellen" aus dem Interdisziplinäres Projekt "Transitions
- Klangwelten" ( Julia Hofmann, Kristina Krämer, Larina Meinel, Helen Singer)

2015
- LAC 2015 - Linux Audio Conference Mainz, (Musselek)

2014
- OPEN EXPO Ausstellung Trier 2014 mit 10 Künstlerinnen HfM und KHM, Opening 14: Internationales Festival für aktuelle Klangkunst, TUFA, Trier (Grotenhuis, Hein, Lin, Scheipner, TsuTsui)
- Hidden Stage Festival, Konzert des deutschen Musikrats, Prophetenmühle Nordeck (Windl)
- Annual Celebration of the Gutenberg Research College, Uraufführung der Licht-Klangräume
- pinkgreen – light-sound-space (Video: Tanja Labs, Sound Kiefer)
- blue - light-sound-space (Video: Tanja Labs, Sound Kiefer)
- performance Kaspar König
- 25 Jahre Künstlerdorf Schöppingen: Galerieprojekt Melanie Windl
- Senkenberg Museum Frankfurt, Klanginstallation Ketty Scheipner

2013
- resonate @ ZKM, Klang-Licht-Installation adaption für den Subraum des ZKM für die Ausstellung Sound Art, Karlsruhe, verlängert bis 10. März ART KARLSRUHE
- "24. Kunstinkubator", Peng-Werkstatt, vom 14. bis zum 20.12.2013 (Lin)
- ZKM Karlsruhe, KLANG_BAU_STELLE_ZKM zum Tag der offenen Tür, 6.01.2013, (Peter Kiefer und Kaspar König)
- Exkursion mit Studierenden zum Workshop "Wind als Kunstform" an der ZHdK Züricher Hochschule der Künste, Einladung durch Forschungsschwerpunkt Transdisziplinarität; meeting mit Alvin Curran, Max Eastley, Anthony Moore, Andres Bosshard und Tage Neuer Musik Alvin Lucier
- Hidden Stage Festival, Klanginstallation „for a creek“ von M. Windl
- Aussenwelt Festival, Frankfurt Kulturcampus, Klanginstallation von Ketevan Scheipner
- Karlsruhe ZKM, next generation 5.0, Internationales Treffen elektronischer Hochschulstudios ZKM, Karlsruhe, Präsentation Synaestisizer und Klangkunstprojekte (König, Kiefer)
- Part Kunstschau, Peng - Verein für Kunst und Kommunikation, Mainz, M. Windl
- Klangfarben, Festival Mainz Musik 2013, künstl. Leitung mit Birger Petersen

2012
- resonate, Klang-Licht-Installation in einem Containerboot für die Luminale 2012 mit der Hochschule Mainz, Fachbereich Gestaltung.
Präsentationen:
Frankfurt, 15. – 20. April - Lichtfestival „Luminale2012“ International Light and Building“
Frankfurt, 21. April – Nacht der Museen in Frankfurt
Mainz,11. – 14. Mai, Resonate Klang-Licht-Boot im Winterhafen
Karlsruhe, ZKM, 7. Sept 2012 – 6. Januar 2013
adaptierte Version für den Subraum im Zentrum für Kunst und Medientechnologie
im Rahmen der internationalen Ausstellung „Sound Art – Klang als Medium der Kunst“.

2011
- „Klangpark im Rhododendrenhain“ auf der Bundesgartenschau Koblenz, Mai - Okt. (Kiefer, König, Curran, Dombois,
- SPEKTRALE - Ausstellung in der Rheingoldhalle anlässlich „Mainz-Stadt der Wissenschaften“,
- 14. Juli, Performance zur Eröffnung von ⩀R⫙ art–research-music (Studiernde der HfM) und Kaspar König
- 15. Juli – 14. August, Farb-Klang-Loungeim Südfoyer und Klangfassade mit Klanglampions an der Außenfassade der Rheingoldhalle Mainz
- Berlin Landesvertretung Rh.-Pf. in Berlin, offiziellen PräFeierstunde Mainz „Stadt der Wissenschaft“, Klang-Licht-Raum-Performance zur (Kiefer, König, Labs)
- CREATIVE HfM, Konzert mit Kompositionen von Studiernden der HfM, Black Box, Videoproduktion Vimeo
- Curran and friends - Konzert in der Black Box der HfM mit Alvin Curran, Christina Kubisch und Kaspar König,
- Bundesweites Treffen Netzwerk Neue Musik, Präsentation im Deutschlandfunk,

2010
- Audio Art Clips, ARD online Hörspielpreis, Hörspielproduktion mit Filmwissenschaften: Filmhochschule Potsdam Babelsberg zu Gast in Mainz und Exkusion nach Potsdam

2009
- Ohrenstrand, Klanginstallation im Biotop gegenüber der HFM zum Tag der offenen Türe der HfM

2008
- Klangbaustelle, Wandelkonzert und Ausstellung im Rohbau der Hochschule für Neue Musik
- Visionen – Gesänge zu Dantes Göttlicher Kommödie, Frau Prof. Eder, Kammeroper Schloss Rheinsberg, Juli, Rheinsberg und Kammerspiele Mainz
- Singing Summer - workshop exanded voice mit Prof. Karlheinz Essel und Margarethe Jungen mit Unterstützung des Netzwerk Neue Musik der Bundeskulturstiftung

Lawrence Abu Hamdan übernimmt Vertretungsprofessur Klangkunst-Komposition

Lawrence Abu Hamdan lehrt und forscht von Mai bis Dezember 2021 als Vertretungsprofessor für Klangkunst-Komposition an der Hochschule für Musik Mainz der Johannes Gutenberg-Universität Mainz.

Lawrence Abu Hamdan schloss sein Bachelorstudium in Sonic Arts 2007 an der Middlesex University in London ab, sein Masterstudium am Centre for Research Architecture des Goldsmith College der University of London schloss er 2010 mit dem Master of Arts ab. 2016 wurde ihm ebenfalls vom Goldsmith College für seine Thesis Aural contract: investigations at the threshold of audibility der PhD verliehen.

Die Auszeichnung mit dem renommierten Turner Preis im Jahr 2019 machte den Künstler Lawrence Abu Hamdan einer großen Öffentlichkeit bekannt. Die für die Nominierung des Preises ausgewählte Ausstellung Earwitness Theatre, die unter anderem am Institute of Modern Art in Brisbane, dem Contemporary Art Museum St. Louis, dem Witte de With Center for Contemporary Art in Rotterdam, den Tate Modern Tanks in London und der Chisenhale Gallery in London gezeigt wurde und die Video-Installation Walled Unwalled und weitere Arbeiten weisen ihn als Grenzgänger zwischen Technik und Kunst aus, als „Audioermittler“, der sich immer wieder mit forensischen Untersuchungen - z.B. in Zusammenarbeit mit der Agentur Forensic Architecture am Goldsmith College - beschäftigte. So gelang es Lawrence Abu Hamdan in Zusammenarbeit mit Amnesty International und Forensic Architecture, auf der Grundlage von Ohrenzeugen, die im Gefängnis von Saidnaya in Syrien inhaftiert waren, die bis dahin unbekannte Architektur des Gebäudes zu rekonstruieren.

2016 erhielt er den Nam June Paik Award, im Jahr 2019 wurde ihm der Edvard Munch Award zugesprochen.

Seine Werke sind in die Sammlungen bedeutender Museen, darunter MoMA, Guggenheim Museum, Van Abbe Museum Eindhoven, Centre Pompidou und Tate Modern aufgenommen.

Foto © Myriam Boulos

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Klangkünstlerin Anahita Ghasemi Nasab in "Zweitstelle"

Die „Zweitstelle“ ist ein Showroom im Mainzer Stadtzentrum, in unmittelbarer Nähe zur Ludwigsstraße, den die Künstlerin Christiane Schauder für ein Jahr eingerichtet hat. Sie dient zur Ausstellung eigener Arbeiten und von Werken befreundeter Künstler*innen sowie zur Veranstaltung von Lesungen, Performances, Videoshows und anderem.

Für April und Mai hat sie die iranische Künstlerin und Mainzer Klangkunst-Studentin Anahita Ghasemi Nasab mit „Jurwajur“ (deutsch: „Vermischt“) eingeladen. In ihrer Ausstellung präsentiert diese multimediale Arbeiten mit verschiedenen Schwerpunkten: Von Foto- und Videoperformances über Text und Stimmen aus dem Wasser bis hin zu leeren Leinwänden, die mit versteckten Klängen gefüllt sind. Die Werke fordern die Vorstellungskraft und Wahrnehmungsgewohnheiten des Publikums heraus. Anahita Ghasemi Nasab lädt die Besucher in ihren persönlichen Raum ein, um durch physische Interaktion Teil des Werkes zu werden. Weitere Ausstellungen von Klangkünstler*innen der Hochschule für Musik Mainz sind für 2021 in Planung.

Die Ausstellung läuft vom 28. April bis zum 19. Mai. Die Fensterinstallationen laufen immer mittwochs und donnerstags von 15 bis 18 Uhr und können von außen, also ohne Termin, besucht werden. Für die anderen Installationen in der Gallerie sind die Öffnungszeiten immer freitags und samstags von 14 bis 18 Uhr - eine vorherige Anmeldung bei der Künstlerin (Telefon: 0151 66215370; E-Mail: anahita.ghasemi.nasab@gmail.com) ist durch die Corona-Auflagen erforderlich.

Weitere Informationen folgen in Kürze auf der Homepage von Christiane Schauder.

Im Sensor-Magazin ist zudem eine Ankündigung erschienen.

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Prof. Peter Kiefer

Prof. Peter Kiefer

Composer, sound artist, expert in Electronic Art and New Media.

Kiefer studied composition and classical percussion at the College of Music Cologne and philosophy, musicology and theatre-, film and television science at the University Cologne. Additional studies with Luigi Nono, Karlheinz Stockhausen, Herbert Brün, Vic Hoyland and Michael Nyman.

His compositions always focus on space as a central theme and have been performed internationally. He composed for traditional ensembles like string quartets, but also for experimental video art and electronic music. His music for the silent movie La Passion de Jeanne d'Arc from Carl Theodor Dreyer was performed in the Cathedral Notre Dame in Luxemburg.

In 2016 he was commissioned to write an orchestra piece for the 25th-anniversary celebration of the German Unity Day. The first performance took part on this day, October 3rd, 2015 in the Berlin Philharmonie: "gemeinsam... /- nicht mit mir!" for tuba solo, orchestra, children’s orchestra, 3 room ensembles and 5 channel surround sound composition.

In 1991 he presented his first installation work at the sound art Wuppertal and since this time he is seen as a sound artist also. A lot of exhibitions followed: Sound Art Hannover, installation inside the Deutzer Brücke Cologne for Brückenmusik X, Sound parc at the Federal Horticulture Show 2011 in Koblenz (half a year and more than 3.5 million visitors), and in 2015 at the international Sculpture Biennale Blickachsen 10.

Additionally, his intermedia sound art-projects have been presented in numerous exhibitions: German Academy of the Arts Berlin, the Art and Exhibition Hall of the Federal Republic of Germany Bonn, the Historical Museum in Luxembourg, the Couvent des Cordelliers Paris, the Kunsthalle Düsseldorf, the German Historical Museum Berlin, Fabbrica Europa Florence, City Museum Helsinki, FIN, Lenzburg and Bern CH and other museums and festivals. In 2010 the HR Broadcasting Service produced a one-hour portrait in the series selbst LAUT.

He also works as a curator on several occasions: e.g. in 2003, he initiated a live sound installation at the entrance of the international art fair ART COLOGNE. In 2004 he was artistic director of the large sound art festival KLANGRAUM- RAUMKLANG in Cologne.

Over 25 years of experience as lecturer and professor. He has been invited to numerous symposia and international conferences e.g. keynote speaker at the Bonn University or at the Banff Centre for Arts and Creativity, Canada. From 1992 at the Academy of Media Arts Cologne, from 2000 - 04 professor and head of the >MusicDept.< and Sound-Lab. Since 2001 professor for New Music/New Media and Sound Art at the School of Music at Johannes Gutenberg-University of Mainz.

In 2010 he initiated the Master Studies program „Sound Art-Composition“ and is head of the Department „Sound Art-Composition“ at the University of Mainz at the School of Music.

Author and publisher of „Klangräume der Kunst“ (Soundspaces in Art) at Kehrer, Heidelberg 2010.

Awards

Euregio/ NRW composition price, Festival "Saitenklänge" /„string sounds“ for the piece Apokalypse for double bass-solo, voice, piano, and tape. West german radio production.

Advancement Award for Musik of the city of Aachen.

Several working scholarships in the Experimental Studio of the Heinrich Strobel Foundation of SWR with Hans-Peter Haller and Andre Richard.

Composition scholarship with Luigi Nono Centre Acanthes Paris/Avignon

Dartington International Summer Music School, GB. music theatre scholarship.

Links:

Webpage

Art research Sound, ARS

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Prof. Anke Eckardt

 

Prof. Anke Eckardt / Professor from 2019-2020

Artist sound and media art / Researcher born 1976 in Dresden.
2019-2020 substitute professor for sound art at the Mainz School of Music
2017-2020 rotational professorship for sound at the Academy of Media Arts Cologne
2014-2017 artistic assistant in the Department of Fine Arts, University of Kassel
Master of Arts in Sound Studies at the Berlin University of the Arts Scholarship holder of the Einstein Foundation at the Graduate School for the Arts and Sciences (UdK) with Christina Kubisch as mentor. Training as a sound engineer at the School of Audio Engineering Berlin.

Her multimedia installations are presented internationally, e.g. in Linz, Paris, Berlin, Manchester, Riga, Graz, The Hague, Vienna, and Cologne. Her research addresses new technologies in sound& music, digital art (PhD project and for the female artist award 2021/Frauenkulturbüro NRW) as well as material in the frontier areas of the arts (in cooperation with the transdisciplinary platform BAU KUNST ERFINDEN since 2014, additionally as a research project with Prof. Dr. Lilian Haberer and Karin Lingnau 2019/20).

Webpage click

Prof. Stefan Fricke

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

(Foto: Orban, Frankfurt am Main)

Stefan Fricke was born in 1966 in Unna (Westfalia, Germany). After civil service, he studied Musicology and German Literature at the Saarland University. 1989 he was together with Sigrid Konrad a co-founder of the publishing house PFAU with today more than 400 books on music (www.pfau-verlag.de). His own texts have been published in several magazines, encyclopedias, books, booklets, and broadcast by radio stations. Also, he curates exhibitions on music and sound art, and he is Co-Editor of the magazine “MusikTexte” (Cologne). 2003-2010 he was vice-president of the German section of the International Society of Contemporary Music (ISCM).  In 2007 he worked as a producer for Ars Acustica at Westdeutscher Rundfunk, Cologne, and since 2008 he is a producer for contemporary music and sound art at the Hessischer Rundfunk (Radio Frankfurt). Since 2017 he teaches as Honorary Professor at Hochschule für Musik Mainz, Johannes Gutenberg University Mainz.

 

 

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