Allgemein

Juan David Bermudez in Kassel 6 – 8. Dezember, Verkaufsausstellung

foto © 2024 Juan David Bermudez - Twilight Spectrum (Frankfurt am Main - March 4, 2022), 2024, 50x40 cm
Weihnachtswarte – Kassel Exhibition
If you’re in Kassel, visit the final group exhibition of the year at Konzept e.V., where you can view and purchase art from all the artists who participated in exhibitions at Konzept e.V. throughout the year.Galerie Konzept e.V., Tischbeinstr. 2, 34121 Kassel
Dec 6–8, 2024
Work on display: 
Juan David Bermudez
Twilight Spectrum (Frankfurt am Main - March 4, 2022), 2024
50x40 cm
36 color photographs on 350gsm paper

Soundart Meisterschüler Juan David Bermudez im LTK4, Köln

Foto: © 2024, Archiv Bermudez

Juan David Bermudez

Timescape No. 1
2022/24

30.10.2024 · 20h · SOIRÉE SONIQUE #88 & OPENING
30.10. – 02.11.2024 · 16-20h
02.11.2024 · Kölner Museumsnacht · 19-01h

LTK4 · Klangbasierte Künste
im Lutherturm

Performance

Candles, nails, metal plates, flashlights, and 2 channel audio.

Timescape No.1 was created for the Walpodenkalender 2022 at the Mainzer Kunstverein Walpodenstraße 21 e.V. The work was also presented in 2024 at LTK 4 in Cologne as a four-channel audio installation. Nails inserted into candles slowly fall onto a set of metal surfaces. As the candle burns down, the nails fall causing an amplified sound. This performance explores the duration of an instant and a flexible time that has more in common with fire than with the ticking of our clocks.

Juan Bermudez Projekt auf Webpage

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Kurator Rochus Aust über die Ausstellung SCHAUSAMMLUNG

https://ltk4.de/portfolio/open-call-2024/

Der OPEN CALL im LTK4 ist traditionell (!) der große Moment des roten Fadens. Mit Spannung wird seine Beschaffenheit, Länge und Farbintensität erwartet, bevor er sich zur SCHAUSAMMLUNG zusammen knotet. Er ist Gradmesser der allgemeinen künstlerischen Auseinandersetzungen in den Klangbasierten Künsten – seien sie politisch, gesellschaftlich, beides oder eben garnichts davon oder auch ganz anders. Die Einreichungen 2024 haben uns ein ganzes Bündel erstaunlicher roter Fäden beschert, die wir – wie nach einer gelungenen Weisheitszahnbehandlung – behutsam nacheinander ziehen, um sie dann aus verschiedenen inhaltlichen und zeitlichen Blickwinkeln betrachten zu können.

Beginnen wir mit dem Solitären, dem unerwartet Faden- und Knotenlosen: der SCHAUSAMMLUNG 2024.

Schausammlung 2024
mit
Manfred Rücker/Wuppertal
Shuoxin Tan/Köln
Ansh Kumar/Neu Delhi
Hassan Sheidaei/Köln
Juan David Bermúdez/Mainz

Foto: © 2024, Archiv Bermudez

LTK4 · Klangbasierte Künste
im Lutherturm
Martin-Luther-Platz 2-4
50677 Köln-Südstadt

hallo@LTK4.de
www.LTK4.de

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Kölner Rundschau, 3.November 2024

Kölner MuseumsnachtZwischen Kerzenlicht und Kamerablitz

Auszug

52 Kunst- und Kulturorte waren in diesem Jahr dabei, so viele wie nie. Rund 320 Programmpunkte, darunter Führungen, Improtheater, Kurzfilme oder Workshops, sorgten bei Besucherinnen und Besuchern für die Qual der Wahl. Wer sich im Vorfeld nicht entscheiden wollte, machte es wie viele andere: einfach drauflos. Sich ohne festen Plan durch die Museumsnacht treiben lassen, bedeutet nämlich immer auch, dass es Überraschungen und Begegnungen gibt, mit denen man nicht gerechnet hätte.

…. „Ich wollte heute mal bewusst Orte besuchen, die ich noch nicht kenne“, sagt eine Frau.….

Einer davon ist das TTK4 im Lutherturm. Im vierten Stock brennen etliche Kerzen, im schmelzenden Wachs sind kleine Nägel, die mit einem zarten Geräusch herunterfallen, wenn die Kerzen abbrennen. Timescape No.1 heißt die Klanginstallation von Juan David Bermúdez. Eine Etage tiefer hat Künstler Ansh Kumar Tageslichtprojektoren aufgestellt, auf denen sich bunte Plexiglasformen hin- und herschieben können. „Das habe ich nicht verstanden“, gibt ein Mann beim Rausgehen zu. Das Fragezeichen im Kopf wird ihn mindestens noch bis zum nächsten Ort begleiten. Auch das ist die Museumsnacht. Manches erschließt sich in den oft kurzen Besuchen nicht - lädt aber dazu ein, wiederzukommen. Auch Barbara Foerster, Direktorin des Kölner Museumsdienstes, hatte bei der Eröffnung im Stadtmuseum am frühen Abend betont, dass die Museumsnacht dazu anregen soll, die Museen erneut zu besuchen. Die Kunstorte zeigen deshalb vor allem das, wofür sie auch normalerweise stehen.

Soundart Alumni Wingel Mendoza in der Walpodenakademie

 

sein lassen

Ausstellung 25.Oktober – 28.November 2024, Walpodenakademie, Neubrunnenstraße 8, 55116 Mainz

mit Arbeiten von Marc Allgaier, Klaus Beyer, Anna Bieler, Titus Grab, Matthias Harnisch, Robert Kerber,

Wingel Mendoza,

Mia Metz, Kristin Pfaff-Bonn, Markus Georg Reintgen, Jürgen Rinck, Barbara Rößler Freizeichnen, Jörg Seifert, Christiane Steitz, Ankie van Dijk, Thomas Wunsch

Vernissage: Freitag 25. Oktober 19:30 Uhr

Finissage: Donnerstag 28. November 18-22 Uhr
mit Performance von Klaus Beyer (Berlin)

Weitere Öffnungszeiten: Samstags 15-18 Uhr, montags 16-19 Uhr

oder nach Vereinbarung info@kunstzwerg.net

WAS TUN? WAS NICHT TUN oder WAS LASSEN SO WIE ES IST? Das sind Fragen, die uns alle 2024 bewegen und mit denen insbesondere auch Künstlerinnen & Künstler und Ausstellungsmacher alltäglich konfrontiert sind. Das Readymade ringt mit dem Meisterwerk, ob und wann es sich lohnt, sich der Öffentlichkeit wie und wo zu präsentieren. Der Mainzer Kunstverein Walpodenstraße 21 e.V. hat zu seinem 25jährigen Jubiläum sechzehn künstlerische Positionen aus der Rhein-Main Region, Deutschland und den Niederlanden ausgewählt, die sich dieser Frage stellen und ihre Arbeiten – von Collage, Grafik, Installation, Malerei, Objekt bis interaktive Soundart – in der Galerie der Walpodenakademie sehen lassen werden. Kuratiert von horstundireneschmitt nach einer Idee von Alfred Mainzer Jr., Bild: Brandstifter VG Bild-Kunst

Ein Projekt von Mainzer Kunstverein Walpodenstraße 21 e.V. mit freundlicher Unterstützung der Landeshauptstadt Mainz zu 25 Jahre Mainzer Kunstverein Walpodenstraße 21 e.V. www.walpodenakademie.de

Tomoko Mukai auf der Museumsinsel Hombroich

24. August bis 1. September 2024

Exhibition / Performance
Tomoko Mukai / Sachiko Nagata

Kiwa

Pavilion “Labyrinth”, Museum Insel Hombroich, Neuss, Germany
Exhibition
August 24. – September 1., 2024
10:00 – 19:00

Hamon Performance
August 24., 25., 30., 31. – September 1., 2024
14:00 – 14:40

Auf der Museumsinsel Hombroich findet einmalig der Sommer im Labyrinth
statt. Das Labyrinth ist die größte begehbare Skulptur von Erwin
Heerich. Nach mehr als dreijähriger Sanierung ist das Labyrinth in
seiner reinen, skulpturalen Form zu erleben. Über den Sommer beleben
ephemere künstlerische Beiträge das Gebäude.

Die beiden japanischen Künstlerinnen Tomoko Mukai und Sachiko Nagata
präsentieren ihre Arbeit “Kiwa”. Die räumliche Inszenierung von Tomoko
wird an zwei Wochenende durch eine Hamon Perkussion Performance von
Sachiko verdichtet.

Wie situieren wir uns in der Natur? Ist Natur nicht immer auch eine
menschliche Konstruktion? Diese Fragen stellen sich besonders in der
künstlichen Idylle des Museums Insel Hombroich. Das Kiwa-Projekt von
Tomoko Mukai erforscht die Grenzen zwischen menschengemachten Umfeldern
und der Natur und schafft dafür im Labyrinth eine installative
Erfahrungsumgebung. An den Wochenenden findet eine Performance der
Perkussionistin Sachiko Nagata statt.

Performances: Freitag, Samstag und Sonntag jeweils 14 h, die Künstlerin ist anwesend.

Sommer im Labyrinth | Museum Insel Hombroich
https://www.inselhombroich.de/de/aktuell/der-sommer-im-labyrinth

Project website
http://kiwa-project.org/en/kiwa-at-the-museum-insel-hombroich-en/

Museum Insel Hombroich
Öffnungszeiten:

Telefon: 02182 8874000

Klangkünstler:innen aus Mainz im Kunsthaus Wiesbaden • Peter Roehr – Sounds like …? Looks like …?

Roehr - Sounds like ...? Looks like ...?

Das Kunsthaus würdigt den Künstler Peter Roehr - einer der ersten Vertreter der Minimal Art in Deutschland - vom 15. September bis 11. November mit einer besonderen Hommage.

Der renommierte Künstler Peter Roehr starb 1968 im Alter von nur 24 Jahren. Trotz der kurzen Schaffensperiode hinterließ er ein großes Werk und ist heute international als einer der ersten Vertreter der Minimal Art in Deutschland, als Fotokünstler der Pop-Art und Vorreiter der Konzeptkunst der 1970er Jahre anerkannt.

Der 1944 geborene Künstler besuchte die Wiesbadener Werkkunstschule – Sitz des heutigen Kunsthauses Wiesbaden. 2024 wäre Peter Roehr 80 Jahre alt geworden. Aus diesem Anlass würdigt das Kunsthaus diesen Künstler mit einer besonderen Hommage.

 

 

 

 

 

 

Fünf internationale Klangkünstlerinnen und Klangkünstler – Danbi Jeung, Kyungseo Min, Juan David Bermúdez, Wingel Mendoza und Leon Senger, alles Alumnis oder Studenten der Klasse Klangkunst-Komposition der Hochschule für Musik Mainz,  haben sich erstmalig mit Peter Roehr und seiner Arbeitsweise beschäftigt. Eigens für diese Ausstellung sind Arbeiten entstanden, die im dynamischen Austausch mit einer Auswahl serieller Montagen von Peter Roehr stehen. Ein facettenreiches Rahmenprogramm begleitet die Ausstellung.

Eine Ausstellung im Rahmen von INTERIOR - das Kooperationsprojekt von sechs Ausstellungshäusern der Region Frankfurt Rhein-Main.

Gefördert durch den Kulturfonds Frankfurt RheinMain

Eröffnung am 14. September - 14h

Die Eröffnung findet am Samstag, 14. September 2024 statt. Ab 14 Uhr beginnt es mit "Open Doors" in Anwesenheit der beteiligten Künstlerinnen und Künstler. Um 16 Uhr begrüßt Monique Behr, Leiterin Kunsthaus. Das Grußwort sprich Dr. Julia Cloot, stellvertretende Geschäftsführerin Kulturfonds Frankfurt RheinMain und Nadine Hahn-Rübel, Archiv Peter Roehr im MMK Frankfurt am Main, und Wolfgang Schliemann, Kurator, führen in die Ausstellung ein.

https://www.wiesbaden.de/kultur/bildende-kunst/ausstellungsorte/kunsthaus/peter-roehr.php

Flyer: Peter-Roehr-Eröffnungsflyer-pdf

Cat Woywod • "0" – Ausstellungsprojekt in Kassel

"O" ist eine multisensorische Installation,
die die Wahrnehmung durch die Ausblendung externer visueller
und auditiver Reize erforscht.

Jeweils eine Person hat Zugang zu dem völlig dunklen Raum.
Mit Ohrstöpsel werden weitere auditive Reize aus der Umgebung
ausgeblendet.
Sie bestimmen die Dauer Ihrer Erfahrung selbst.

"O" reflektiert die Erweiterung und die Grenzen technologischer
Prozesse in Bezug auf unsere somatische Wahrnehmung.
Das Erleben von Sinnesräumen, wie völlige Dunkelheit oder Stille,
ist ebenso selten geworden wie physische und digitale Räume
ohne Werbung und Überwachung.

"O" schafft Raum für Erfahrungen der unbeobachteten
Wahrnehmung, für die Potenziale somatischen Wissens und der
Imagination.

11. Juli - 22. Juli 2024
Dienstag - Sonntag
16 - 20 Uhr
Tischbeinstr. 2
34121 Kassel
Ein Projekt von Cat Woywod 2024
In den Räumen des Konzept e.V.
gefördert durch die Stadt Kassel und der Wolfgang-Zippel-Stiftung 2024

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Christopher Dahm beim EXPRIMANCE FESTIVAL Saarbrücken 12.-14. Juli 24

Christopher Dahm is a Soundart Alumni and was selected to present his work at the EXPERIMANCE sound art festival. Congratulations!
More about the artist see below or here: Christopher Dahm

EXPERIMANCE FESTIVAL
12. – 14. Juli 2024
Saarbücken
www.experimance.de/f-e-s-t-i-v-a-l24/

The festival wants to promote sound art in the Greater Region, support young talents and create an inspiring network that will last beyond the festival.

Keep your ears pricked up and your senses ready for a unique journey through the world of sound art, experimental music and performance! From 12 to 14 July, the Experimance Festival will once again take place in Saarbrücken.

In concerts, workshops and an exhibition, we will blur the boundaries between sound and art and make the unconventional the norm. Be impressed and enthralled by self-made sound generators, unique instruments, unconventional playing methods and site-specific sound installations. Immerse yourself in interactive works of art and experience participative formats that invite you to become part of the action.

Prof. Christopher Dahm | Professor für digitale Technologien in Bewegtbild & Sound
http://dahm-audio.de/

Juan Bermudez in Kassel – 15. – 29. Juni 2024 • Alles in Ordnung

photo: © Juan Bermudez

Alles in Ordnung / 2024


Interactive Installation
145 cm x 77 cm 
Recycled aluminum shavings, aluminum frame, microphone, computer, and a hidden speaker.

This work was commissioned for the Charivari exhibition. The exhibition focuses on Charivari, Katzenmusik, Cacerolazo, and similar terms that refer to public rituals of noise-making with pots and pans, historically used for social disapproval, which have evolved into global, non-violent forms of political protest.

Nowadays one of the most common materials found in pots and pans is aluminum.  Alles in Ordnung  is an interactive artwork that deconstruct this material to question the political weight that individuals have within a space. Reflecting on the agency and socio-political impact of individuals, the piece  resemble a welcome doormat. Each time a visitor steps on, the altered sound of the aluminum shavings, inspired by the sonic characteristics of a cacerolazo, echoes through the gallery. However, this sonic reaction is randomly delayed, creating tension and confusion as visitors anticipate when their actions will trigger a reaction in the space. 

As in pots and pans protests, destruction and sacrifice are essential components in the process of modifying the current state of affairs. Guests gradually erase the message painted on top of the aluminum, transforming passive observation into active participation.

ATEM|RAUM • Ausstellung und Konzert in Mainz 25.06.2024

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

„ATEMRAUM. Eine künstlerische Erforschung von Atem, Medialität und Wahrnehmung“

AUSSTELLUNGSERÖFFNUNG:
Dienstag, 25. Juni 2024, um 18:00 Uhr in der Schule des Sehens, Jakob-Welder-Weg 18,
und
19:30 Uhr Performance im Roten Saal der Hochschule für Musik Mainz, Jakob-Welder-Weg 28,
auf dem Campus der Johannes Gutenberg-Universität Mainz.

Eröffnung mit Performance-Programm am 25. Juni 2024 auf dem Gutenberg-Campus /

Ausstellung 26. Juni bis 3. Juli in der Schule des Sehens

ÖFFNUNGSZEITEN (26.06.-03.07.2024):

Wann: jeweils wochentags, 11 bis 19 Uhr

Wo: Johannes Gutenberg-Universität Mainz – Schule des Sehens, Jakob-Welder-Weg 18,
55128 Mainz

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„ATEMRAUM“ – Ausstellungs- und Lehrprojekt zum Verhältnis von Atem, Medialität und Wahrnehmung in den Künsten und kuratorischer Vermittlung

Im Sommersemester 2024 hat sich ein kuratorisches Lehr- und Ausstellungsprojekt an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) mit dem Thema „Atem / Raum“ beschäftigt. Dabei stand der Begriff des Atemraums im Mittelpunkt, geprägt vom Schweizer Kurator Harald Szeemann als Metapher für seine Ausstellungspraxis in den 1970er- und 1980er-Jahren: Ein Kunstwerk hat Szeemann zufolge dann genügend Atemraum, wenn die Kuratorin bzw. der Kurator in einer Ausstellung das werkspezifisch angemessene Verhältnis zum Raum, zu anderen Exponaten und zu den Besucherinnen und Besuchern findet. Entsprechend ging es im interdisziplinären Projektseminar an der JGU um die Frage, wie Atem als ökologische Kategorie in den verschiedenen Künsten thematisiert und wie „Atemräume“ als Zwischenräume und Orte ästhetischer Aushandlungsprozesse in einer Ausstellung oder performativen Präsentation geschaffen werden können. Als innovatives Lehrprojekt vom Gutenberg Lehrkolleg (GLK) gefördert, haben Studierende der Kunstgeschichte, der Bildenden Kunst, der Musik und der Musikwissenschaft in den vergangenen Wochen gemeinsam mit Künstler*innen an verschiedenen Projekten und deren Präsentation gearbeitet, die vom 26. Juni bis 3. Juli 2024 in der Schule des Sehens auf dem Gutenberg-Campus zu sehen sind.

Ein JGU-Ausstellungs- und Lehrprojekt mit Studierenden der Hochschule für Musik Mainz, des Instituts für Kunstgeschichte und Musikwissenschaft und der Kunsthochschule Mainz:

Okan Alcay, Zena Alzir, Claudia Artner, Jil Bertels, Johannes Buchholz, Tomás Cabado, Anna Lisa Claassen, Nicolás Cristancho Quintero, Benjamin Dobó, Laura Drusenheimer, Eugenia Fontana, Sophia Glaszner, David Göhrig, Robin Krause, Andreas Kurt, Taegyu Lim, Kyungseo Min, Meike Möllinger, Johannes Preyß, Sofia Rinaldi, Kim Schneider, Daiaana Sergucheva, Nina Simoes, Vanesse Spekker, Elpida Tsaousidis, Lisa Zikeli.

Konzept: Elke Anna Werner, Irene Schütze, Peter Kiefer, Stefan Fricke und Birger Petersen

Grafikdesign: Markus Walenz