Exhibitions
Beitrag in CAROL von arttourist.com
Four soundart students from Mainz in Dijon with FORTHEM • 9.-11. April 25
“SOUND ART FOR DIGITAL METAMORPHOSIS”
09 - 11. April. 2025 @Un Singe en Hiver, Dijon
3 Rue Francois Robert, 21000 Dijon, France
Opening hours: 17 - 21 h
Un Singe en Hiver
https://www.unsingeenhiver.com/evenements/art-sonore-pour-metamorphose-digitale/
Artists: Nicolas Cristancho, Fatemeh Barzkar, Taegyu Lim, Juan Bermúdez with María Bulla
Curator: Ogla Kniazkina
In today's world, technology shapes how we perceive, create, and share art. The auditory dimension often remains underexplored compared to visual forms. This project seeks to emphasize the critical role of sound in understanding and engaging with the digital revolution.
Sound Art for Digital Metamorphosis brings together sound artists from the Hochschule für Musik Mainz and one student curator from the M2 PIECE University of Burgundy in Dijon. Through an immersive exploration of sound art, the project seeks to investigate the profound transformations in human perception, communication, and identity caused by the rapid evolution of digital technologies.
Exhibition: OPENING 25 Internationales Festival für Aktuelle Klangkunst Trier, 7. Febr. – 1. März 2025
OPEN-EXPO
"TO HEAR A SOUND IS TO SEE A SPACE"
Ausstellung der Klasse Klangkunst-Komposition der Hochschule für Musik Mainz
Eröffnung: Freitag 7. Februar 2025 | TUFA 2. OG | 17:00
Ausstellung : 7. Februar - 1. März 2025
Finissage am 01.März um 17:00 mit vier Performances in und mit den Kunstwerken
“To Hear a Sound is to See a Space”
„Einen Klang hören, heißt einen Raum sehen“ ist ein berühmter Ausspruch des US-amerikanischen Architekten Louis Isadore Kahn aus dem Jahr 1967.
In der bereits existierenden Architektur der TUFA ist es diesmal andersherum: die großen Ausstellungsräume im Obergeschoss evozieren Klänge und Ideen. Eine international besetzte Gruppe junger Klangkünstler hat sich die Aufgabe gestellt, diesem Klangraum nachzuspüren und ihn hörend zu erforschen: also den Raum zu sehen und Klänge zu imaginieren.
„To See a Space is to Imagine Sounds“
Die Klasse Klangkunst-Komposition der Hochschule für Musik Mainz unter der Leitung von Prof. Peter Kiefer und Prof. Stefan Fricke ist nun zum dritten Mal innerhalb des Opening-Festivals zu Gast.
Es entstehen außergewöhnliche Klang-Installationen in einem gemeinsam abgestimmten Klangraum.
Soundart.uni-mainz.de
Opening Hours:
- Sunday: 11:00 – 14:00
- Monday: Closed
- Tuesday – Saturday: 14:00 – 17:00
- Thursday Evening: 17:00 – 20:00
TUFA Trier
Wechselstraße 4
54290 Trier
Germany
Das Ausstellungsprojekt in der TUFA wurde ermöglicht durch eine Förderung der Dres. Göbel Stiftung für Musik und der Hochschule für Musik Mainz. Herzlichen Dank!
nur noch morgen 7. Dezember 14 – 20 h
letzte Gelegenheit die Klangkunst-Ausstellung "Jack in the Black Box"
zu erleben
7. Dezember 14 - 20 Uhr erleben.
Hochschule für Musik Mainz.






Klangkunst-Ausstellung "Jack in the Black Box: Vernissage am 4.12.2024 • 16:00
Klangkunst-Ausstellung "Jack in the Black Box: Vernissage am 4.12.2024 • 16:00
Die Black Box in der 2. Etage ist einer der wichtigen und interessanten Veranstaltungsorte an der Hochschule für Musik und wird von allen Abteilungen genutzt. In der ersten Dezemberwoche ist die Black Box ein Experimentalraum der Abteilung Klangkunst. Der Raum wird zu einem Labor für Klanginstallationen und Sound-Performances, die teilweise auch in Reaktion auf den Raum entstehen. Es ist ein Labor für die Entwicklung neuer Werke oder Adaptionen existierender Arbeiten. Das Labor öffnet sich für das Publikum zu unterschiedlichen Zeiten, die über die Webpage soundart.uni-mainz.de kommuniziert werden. Der Titel bezieht sich auf das Spielzeug „Jack in the Box“ und wie ein Springteufel werden die neuen Klänge aufpoppen und aus der Black Box in die Hochschule reinspringen. Lassen Sie sich überraschen… Alle sind herzlich eingeladen, mit uns die Box zu öffnen und spannende Hörerfahrungen zu erfahren und zu teilen.
Aktuelles Program unter soundart.uni-mainz.de
mit Arbeiten von Fatemeh Barzkar, Juan Bermudez, Tomás Cabado, Nicolas Cristancho, Taegyu Lim, Kyun Seo Min, Cat Woywod
Studierende der Klasse Klangkunst-Komposition: Leitung Prof. Peter Kiefer und Prof Stefan Fricke
Juan David Bermudez in Kassel 6 – 8. Dezember, Verkaufsausstellung
Dec 6–8, 2024
50x40 cm
36 color photographs on 350gsm paper
Soundart Meisterschüler Juan David Bermudez im LTK4, Köln
Performance
Candles, nails, metal plates, flashlights, and 2 channel audio.
Timescape No.1 was created for the Walpodenkalender 2022 at the Mainzer Kunstverein Walpodenstraße 21 e.V. The work was also presented in 2024 at LTK 4 in Cologne as a four-channel audio installation. Nails inserted into candles slowly fall onto a set of metal surfaces. As the candle burns down, the nails fall causing an amplified sound. This performance explores the duration of an instant and a flexible time that has more in common with fire than with the ticking of our clocks.
Juan Bermudez Projekt auf Webpage
-------------------------------------------------------------
Kurator Rochus Aust über die Ausstellung SCHAUSAMMLUNG
https://ltk4.de/portfolio/open-call-2024/
Der OPEN CALL im LTK4 ist traditionell (!) der große Moment des roten Fadens. Mit Spannung wird seine Beschaffenheit, Länge und Farbintensität erwartet, bevor er sich zur SCHAUSAMMLUNG zusammen knotet. Er ist Gradmesser der allgemeinen künstlerischen Auseinandersetzungen in den Klangbasierten Künsten – seien sie politisch, gesellschaftlich, beides oder eben garnichts davon oder auch ganz anders. Die Einreichungen 2024 haben uns ein ganzes Bündel erstaunlicher roter Fäden beschert, die wir – wie nach einer gelungenen Weisheitszahnbehandlung – behutsam nacheinander ziehen, um sie dann aus verschiedenen inhaltlichen und zeitlichen Blickwinkeln betrachten zu können.
Beginnen wir mit dem Solitären, dem unerwartet Faden- und Knotenlosen: der SCHAUSAMMLUNG 2024.
Schausammlung 2024
mit
Manfred Rücker/Wuppertal
Shuoxin Tan/Köln
Ansh Kumar/Neu Delhi
Hassan Sheidaei/Köln
Juan David Bermúdez/Mainz
LTK4 · Klangbasierte Künste
im Lutherturm
Martin-Luther-Platz 2-4
50677 Köln-Südstadt
-----------------------------------------------------------------------
Kölner Rundschau, 3.November 2024
Kölner MuseumsnachtZwischen Kerzenlicht und Kamerablitz
Auszug
52 Kunst- und Kulturorte waren in diesem Jahr dabei, so viele wie nie. Rund 320 Programmpunkte, darunter Führungen, Improtheater, Kurzfilme oder Workshops, sorgten bei Besucherinnen und Besuchern für die Qual der Wahl. Wer sich im Vorfeld nicht entscheiden wollte, machte es wie viele andere: einfach drauflos. Sich ohne festen Plan durch die Museumsnacht treiben lassen, bedeutet nämlich immer auch, dass es Überraschungen und Begegnungen gibt, mit denen man nicht gerechnet hätte.
…. „Ich wollte heute mal bewusst Orte besuchen, die ich noch nicht kenne“, sagt eine Frau.….
Einer davon ist das TTK4 im Lutherturm. Im vierten Stock brennen etliche Kerzen, im schmelzenden Wachs sind kleine Nägel, die mit einem zarten Geräusch herunterfallen, wenn die Kerzen abbrennen. Timescape No.1 heißt die Klanginstallation von Juan David Bermúdez. Eine Etage tiefer hat Künstler Ansh Kumar Tageslichtprojektoren aufgestellt, auf denen sich bunte Plexiglasformen hin- und herschieben können. „Das habe ich nicht verstanden“, gibt ein Mann beim Rausgehen zu. Das Fragezeichen im Kopf wird ihn mindestens noch bis zum nächsten Ort begleiten. Auch das ist die Museumsnacht. Manches erschließt sich in den oft kurzen Besuchen nicht - lädt aber dazu ein, wiederzukommen. Auch Barbara Foerster, Direktorin des Kölner Museumsdienstes, hatte bei der Eröffnung im Stadtmuseum am frühen Abend betont, dass die Museumsnacht dazu anregen soll, die Museen erneut zu besuchen. Die Kunstorte zeigen deshalb vor allem das, wofür sie auch normalerweise stehen.
Soundart Alumni Wingel Mendoza in der Walpodenakademie

sein lassen
Ausstellung 25.Oktober – 28.November 2024, Walpodenakademie, Neubrunnenstraße 8, 55116 Mainz
mit Arbeiten von Marc Allgaier, Klaus Beyer, Anna Bieler, Titus Grab, Matthias Harnisch, Robert Kerber,
Mia Metz, Kristin Pfaff-Bonn, Markus Georg Reintgen, Jürgen Rinck, Barbara Rößler Freizeichnen, Jörg Seifert, Christiane Steitz, Ankie van Dijk, Thomas Wunsch
Vernissage: Freitag 25. Oktober 19:30 Uhr
Finissage: Donnerstag 28. November 18-22 Uhr
mit Performance von Klaus Beyer (Berlin)
Weitere Öffnungszeiten: Samstags 15-18 Uhr, montags 16-19 Uhr
oder nach Vereinbarung info@kunstzwerg.net
WAS TUN? WAS NICHT TUN oder WAS LASSEN SO WIE ES IST? Das sind Fragen, die uns alle 2024 bewegen und mit denen insbesondere auch Künstlerinnen & Künstler und Ausstellungsmacher alltäglich konfrontiert sind. Das Readymade ringt mit dem Meisterwerk, ob und wann es sich lohnt, sich der Öffentlichkeit wie und wo zu präsentieren. Der Mainzer Kunstverein Walpodenstraße 21 e.V. hat zu seinem 25jährigen Jubiläum sechzehn künstlerische Positionen aus der Rhein-Main Region, Deutschland und den Niederlanden ausgewählt, die sich dieser Frage stellen und ihre Arbeiten – von Collage, Grafik, Installation, Malerei, Objekt bis interaktive Soundart – in der Galerie der Walpodenakademie sehen lassen werden. Kuratiert von horstundireneschmitt nach einer Idee von Alfred Mainzer Jr., Bild: Brandstifter VG Bild-Kunst
Ein Projekt von Mainzer Kunstverein Walpodenstraße 21 e.V. mit freundlicher Unterstützung der Landeshauptstadt Mainz zu 25 Jahre Mainzer Kunstverein Walpodenstraße 21 e.V. www.walpodenakademie.de
Tomoko Mukai auf der Museumsinsel Hombroich
24. August bis 1. September 2024
Exhibition / Performance
Tomoko Mukai / Sachiko Nagata
Kiwa
Pavilion “Labyrinth”, Museum Insel Hombroich, Neuss, Germany
Exhibition
August 24. – September 1., 2024
10:00 – 19:00
Hamon Performance
August 24., 25., 30., 31. – September 1., 2024
14:00 – 14:40
Auf der Museumsinsel Hombroich findet einmalig der Sommer im Labyrinth
statt. Das Labyrinth ist die größte begehbare Skulptur von Erwin
Heerich. Nach mehr als dreijähriger Sanierung ist das Labyrinth in
seiner reinen, skulpturalen Form zu erleben. Über den Sommer beleben
ephemere künstlerische Beiträge das Gebäude.
Die beiden japanischen Künstlerinnen Tomoko Mukai und Sachiko Nagata
präsentieren ihre Arbeit “Kiwa”. Die räumliche Inszenierung von Tomoko
wird an zwei Wochenende durch eine Hamon Perkussion Performance von
Sachiko verdichtet.
Wie situieren wir uns in der Natur? Ist Natur nicht immer auch eine
menschliche Konstruktion? Diese Fragen stellen sich besonders in der
künstlichen Idylle des Museums Insel Hombroich. Das Kiwa-Projekt von
Tomoko Mukai erforscht die Grenzen zwischen menschengemachten Umfeldern
und der Natur und schafft dafür im Labyrinth eine installative
Erfahrungsumgebung. An den Wochenenden findet eine Performance der
Perkussionistin Sachiko Nagata statt.
Performances: Freitag, Samstag und Sonntag jeweils 14 h, die Künstlerin ist anwesend.
Sommer im Labyrinth | Museum Insel Hombroich
https://www.inselhombroich.de/de/aktuell/der-sommer-im-labyrinth
Project website
http://kiwa-project.org/en/kiwa-at-the-museum-insel-hombroich-en/
Klangkünstler:innen aus Mainz im Kunsthaus Wiesbaden • Peter Roehr – Sounds like …? Looks like …?
Roehr - Sounds like ...? Looks like ...?
Der renommierte Künstler Peter Roehr starb 1968 im Alter von nur 24 Jahren. Trotz der kurzen Schaffensperiode hinterließ er ein großes Werk und ist heute international als einer der ersten Vertreter der Minimal Art in Deutschland, als Fotokünstler der Pop-Art und Vorreiter der Konzeptkunst der 1970er Jahre anerkannt.
Der 1944 geborene Künstler besuchte die Wiesbadener Werkkunstschule – Sitz des heutigen Kunsthauses Wiesbaden. 2024 wäre Peter Roehr 80 Jahre alt geworden. Aus diesem Anlass würdigt das Kunsthaus diesen Künstler mit einer besonderen Hommage.
Fünf internationale Klangkünstlerinnen und Klangkünstler – Danbi Jeung, Kyungseo Min, Juan David Bermúdez, Wingel Mendoza und Leon Senger, alles Alumnis oder Studenten der Klasse Klangkunst-Komposition der Hochschule für Musik Mainz, haben sich erstmalig mit Peter Roehr und seiner Arbeitsweise beschäftigt. Eigens für diese Ausstellung sind Arbeiten entstanden, die im dynamischen Austausch mit einer Auswahl serieller Montagen von Peter Roehr stehen. Ein facettenreiches Rahmenprogramm begleitet die Ausstellung.
Eine Ausstellung im Rahmen von INTERIOR - das Kooperationsprojekt von sechs Ausstellungshäusern der Region Frankfurt Rhein-Main.
Gefördert durch den Kulturfonds Frankfurt RheinMain
Eröffnung am 14. September - 14h
Die Eröffnung findet am Samstag, 14. September 2024 statt. Ab 14 Uhr beginnt es mit "Open Doors" in Anwesenheit der beteiligten Künstlerinnen und Künstler. Um 16 Uhr begrüßt Monique Behr, Leiterin Kunsthaus. Das Grußwort sprich Dr. Julia Cloot, stellvertretende Geschäftsführerin Kulturfonds Frankfurt RheinMain und Nadine Hahn-Rübel, Archiv Peter Roehr im MMK Frankfurt am Main, und Wolfgang Schliemann, Kurator, führen in die Ausstellung ein.
https://www.wiesbaden.de/kultur/bildende-kunst/ausstellungsorte/kunsthaus/peter-roehr.php